Seit ein paar Wochen beschäftige ich mich mit diversen Übungen aus dem Yoga und nein Yoga ist nicht easy, einzelne Übungen, wie z.B. die Krähe benötigen Zeit und Ausdauer bis man sie kann. Deshalb freute ich mich sehr über eine Email mit Anmeldung von Ava Carstens (@ava_carstens) und Kate von wild&fit zum Adidas Running meets Yoga Event, bei welchem ich endlich in die Welt des Yogas durch einen Profi hineinschnuppern durfte.

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Yoga, keine andere Sportart wird öfter genannt in Kombination zum Laufen. Und Yoga ist zu Recht eine optimale Ergänzung für Läufer, denn es fordert viele Körperpartien und verbessert die Kraft, Koordination und Flexibilität. Eingeladen wurde von Adidas und das Event selbst wurde von Ava Carstens und Kate geleitet. Näheres zu den zwei, könnt ihr auf deren Instagram Accounts erfahren: @ava_carstens / @wild&fit

Der Empfang war freundlich und die Location das Fotostudio Artwork/ Lichthaus hell und wunderschön. Ich war ziemlich pünktlich da und nach und nach trafen weitere Mädels aus dem Bereich Blogger und Presse ein, welche ich teilweise bereits aus den Social Medien kannte. Wir lernten uns kurz persönlich kennen und wechselten dann langsam unsere Alltagkleidung in Sportsachen aus der aktuellen Adidas SS16 Women Training Kollektion, welche bei dem Event vorgestellt und somit getestet werden konnte.

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Dann ging es schon los mit dem sportlichen Laufnachmittag:

Der erste Teil beinhaltete eine kleine, aber fordernde Running Session im Tabata Stil, nach kurzer Aufwärmrunde ging es los mit den Intervallen, es mussten 8 x 20 Sekunden in der Belastung gelaufen werden und jeweils dazwischen 10 Sekunden Trabpause. Schnell hatten wir alle schöne rote Bäckchen, denn es war ziemlich kühl draussen. Auf Nachfrage von Kate, welche den Laufteil übernahm und uns kräftig einheizte, ob wir nach diesen vier Minuten, eine weitere Einheit laufen wollten, sagte natürlich niemand nein und so gab es weitere 4 Minuten Intervalle. Ich persönlich mag ja Tabata, da es eine effektive Trainingsart ist.

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Abschliessend wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und es gab einen Staffellauf der Spass machte, bevor es zurück ins Warme ging.

Nach unserer Rückkehr ins Studio begann dann schon der Yoga-Teil. Ich interessiere mich sehr für Yoga, es macht den Körper flexibler, kräftiger und man kann entspannen und Stress abbauen, nur der Einstieg fehlte mir bisher.

Gleich zu Anfang wurde uns auch schon ein wenig die Angst genommen, immerhin war das die erste Yogasession dieser Art für mich: “Alles kann, nichts muss“.

Übungen wie der Krieger 1, Krieger 2, Kobra, Krähe, Yoga-Rad und vieles mehr wurden in Abfolgen mehrmals wiederholt und je nach Level, auch bei dem einen oder anderen Teilnehmer korrigiert. Die Atmosphäre war perfekt, die Helligkeit des Raumes half mir persönlich, mich wohl zu fühlen. Allerdings musste ich nach einigen Minuten feststellen, was Yoga zu bieten hat und das es kein leichter Weg sein wird, die einzelnen Positionen zu lernen, zu verbessern bzw. zu perfektionieren. Richtig gut empfand ich die Dehnungen des Körpers, welche wir in einer langsamen und ruhigen Abfolge vornahmen und mir somit ein gutes Gefühl gaben.

Eines muss ich noch erwähnen, die notwendigen Kraftanstrengungen unterschätzt man leicht und es ist überhaupt nicht langweilig.

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Zum Schluss in der Ruhephase lagen wir zur Entspannung auf dem Rücken, während Ava folgende Zeilen vorlas:

Unsere größte Angst

Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.

Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.

Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.

Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brilliant sein soll?

Aber wer bist du, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind des Universums.

Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.

Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit der Liebe, die in uns ist, zu manifestieren.

Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

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Und damit ging ein toller Lauf- und Yoganachmittag zu Ende.

Vielen Dank an Ava, Kate & Adidas

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von Naiona Jewelry

Foto Credits: Sandra Steh http://www.steh.de/